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Bildungseinrichtungen sind Orte des Entdeckens – der eigenen Fähigkeiten und des Wissens um die Welt.

Es geht um Nachhaltigkeit, Inklusion, Vielfalt sowie Inspiration. Und den wichtigsten Baustein der Zukunft: Bildung. Wir verstehen Schulen als Räume der Begegnung und Entfaltung, als inspirierende Landschaft, die spielerische Lehr- und Lernkonzepte ermöglicht und Ruhezonen einräumt.

Unser Anspruch ist, den Neubau harmonisch in das bestehende Ensemble einzufügen. Dabei dürfen drei Aspekte herausstechen: Offenheit, Begrünung, Holzbau. Damit soll ein städtebaulicher Akzent gesetzt werden, der nachhaltiges Bauen beweist, die Wertigkeit von Bildungseinrichtungen symbolisiert und eine angenehme Oase den urbanen Hitzeinseln entgegenhält: Der Leitgedanke des Entwurfes ist, ein attraktives Umfeld für die Schüler:innen und Lehrer:innen zu schaffen, welches die  Kommunikation, das Lernen und den Austausch fördert.

Ein- und Ausblicke sind wesentlichen Merkmale des architektonischen Konzeptes, die sich in den drei oberirdischen Geschossen widerspiegeln. Durch mehrgeschossige Lufträume und Atrien entsteht eine helle, kommunikative, natürlich belichtete Schule.

Das Gebäude befindet sich am nördlichen Teil des Gesamtareals der Pädagogischen Hochschule in Baden bei Wien. Der Neubau wurde im östlichen Teil des zur Verfügung stehenden Grundstückes verortet. Entsprechende Abstände zur Straße, dem Sportplatz bzw. zum Bestand wurden so geplant, dass der Neubau mit Bäumen und freiraumplanerischen Aufenthaltsbereichen als Pufferzone in die Umgebung eingebettet ist.

Eine einfache, rechteckige Form setzt sich nördlich des Kontextes, entlang der bestehenden Gebäudekante, fort. Dadurch entsteht ein großzügiger Vorplatz der AHS, der an die Akademiepromenade angebunden ist. Ausgehend von der Mühlgasse, ist dies der Hauptverkehrsweg für die zukünftigen Schüler:innen sowie auch im Hinblick auf den geplanten Neubau der HLW.  Der bestehende Lehrer:innen-Parkplatz wurde um die geforderten 12 Stellplätze erweitert.Die Durchwegung des Grundstückes erfolgt im Westen über den Vorplatz und ist im Osten entlang der neuen Tribüne möglich.

Unterhalb des Laubengangs entstehen hier gedeckte Aufenthaltsbereiche im Außenraum. Über den Hof der pädagogischen Hochschule gelangt man ebenfalls zum neu geplanten Gebäude. Der Gebäudeabstand zum Bestand wurde entsprechend großzügig gewählt, um die erforderliche Belichtung im Bestand und im Neubau zu gewährleisten.  Eine Baumreihe dient hier als Pufferzone und zugleich als Sonnenschutz bzw. Sichtschutz.

Bildungseinrichtungen sind Orte des Entdeckens – der eigenen Fähigkeiten und des Wissens um die Welt.

Es geht um Nachhaltigkeit, Inklusion, Vielfalt sowie Inspiration. Und den wichtigsten Baustein der Zukunft: Bildung. Wir verstehen Schulen als Räume der Begegnung und Entfaltung, als inspirierende Landschaft, die spielerische Lehr- und Lernkonzepte ermöglicht und Ruhezonen einräumt.

Unser Anspruch ist, den Neubau harmonisch in das bestehende Ensemble einzufügen. Dabei dürfen drei Aspekte herausstechen: Offenheit, Begrünung, Holzbau. Damit soll ein städtebaulicher Akzent gesetzt werden, der nachhaltiges Bauen beweist, die Wertigkeit von Bildungseinrichtungen symbolisiert und eine angenehme Oase den urbanen Hitzeinseln entgegenhält: Der Leitgedanke des Entwurfes ist, ein attraktives Umfeld für die Schüler:innen und Lehrer:innen zu schaffen, welches die  Kommunikation, das Lernen und den Austausch fördert.

Ein- und Ausblicke sind wesentlichen Merkmale des architektonischen Konzeptes, die sich in den drei oberirdischen Geschossen widerspiegeln. Durch mehrgeschossige Lufträume und Atrien entsteht eine helle, kommunikative, natürlich belichtete Schule.