Duale Hochschule Gera Eisenach
Facts
-
Kategorie
Bildung -
Ort
Gera -
Land
Deutschland -
Jahr
2020 -
Auftraggeber:in
Freistaat Thüringen -
Größe
3.050 m² -
Status
Wettbewerb -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Das vorliegende Konzept sieht ein dreigeschossiges Riegelbauwerk vor, welches parallel zum bestehenden Campus die gegenüberliegende Seite des Freiraums zur Straße hin schließt. Der Campus wird auf diese Weise baulich vervollständigt, eine gemeinsame Mitte entsteht. Der Neubau nimmt in dem Ensemble insofern eine Sonderstellung ein, als daß der Bauplatz direkt an der stark befahrenen Siemensstraße liegt. Der längliche Neubau fasst den Campus nicht nur räumlich, sondern vermindert auch den Lärmeintrag auf das Gelände.
Während der Baukörper zum Campus hin eine gerade Front bildet und mit den anderen Gebäuden korrespondiert, erhält er zur Siemensstraße hin präzise gesetzte Ein- und Ausbuchtungen. Diese reagieren zum einen auf den Baumbestand und den Verlauf des Grundstücks. Zum anderen folgen sie der inneren Logik des Gebäudes, die Aufweitungen folgen dem Bedarf an Aufenthalts- Erschließung- und Nebenraumzonen.
Facts
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Kategorie
Bildung -
Ort
Gera -
Land
Deutschland -
Jahr
2020 -
Auftraggeber:in
Freistaat Thüringen -
Größe
3.050 m² -
Status
Wettbewerb -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Duale Hochschule Gera Eisenach
Facts
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Kategorie
Bildung -
Ort
Gera -
Land
Deutschland -
Jahr
2020 -
Auftraggeber:in
Freistaat Thüringen -
Größe
3.050 m² -
Status
Wettbewerb -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Das vorliegende Konzept sieht ein dreigeschossiges Riegelbauwerk vor, welches parallel zum bestehenden Campus die gegenüberliegende Seite des Freiraums zur Straße hin schließt. Der Campus wird auf diese Weise baulich vervollständigt, eine gemeinsame Mitte entsteht. Der Neubau nimmt in dem Ensemble insofern eine Sonderstellung ein, als daß der Bauplatz direkt an der stark befahrenen Siemensstraße liegt. Der längliche Neubau fasst den Campus nicht nur räumlich, sondern vermindert auch den Lärmeintrag auf das Gelände.
Während der Baukörper zum Campus hin eine gerade Front bildet und mit den anderen Gebäuden korrespondiert, erhält er zur Siemensstraße hin präzise gesetzte Ein- und Ausbuchtungen. Diese reagieren zum einen auf den Baumbestand und den Verlauf des Grundstücks. Zum anderen folgen sie der inneren Logik des Gebäudes, die Aufweitungen folgen dem Bedarf an Aufenthalts- Erschließung- und Nebenraumzonen.