M O O N

Den Fußabdruck der bestehenden Parkgarage ausnutzend, platzieren wir eine quadratische Punktbebauung. Eine zentrale Idee war es einen öffentlichen Weg durch das Gebäude zu führen, ohne es betreten zu müssen.

Die dominierenden Richtungen der Umgebung aufnehmend führen wir den öffentlichen Raum entlang bewusst gesetzter Volumen im Erdgeschoss durch das Gebäude und schaffen so eine tatsächliche Torsituation zwischen Ben-Gurion-Ring und innerem Landschaftsraum. Flankiert wird dieser Weg durch eine Mobilitäts- und Sport Station im Norden sowie einem Nachbarschaftscafé im Süden.

Im Zentrum des Gebäudes öffnet sich der Raum über einen Hof nach oben zum Himmel. Tageslicht fällt ins Innere der Gebäudestruktur. Um diesen Hof ordnen sich dann im 1. und 2.OG die Wohnungen an. Der Ring um den Hof dient als halböffentlicher nachbarschaftlicher Aussenraum, sowie der horizontalen Erschließung.

Vertikales Grün bietet hier sowohl Aufenthaltsqualität als auch natürliche Verschattung für Aufenthaltsflächen im Aussenraum.

Das Dach wird als kontrollierter halb öffentlicher Raum mit Funktionen für die Bewohner des Hauses aber auch für Menschen aus der Nachbarschaft aktiviert. Beispielhaft schlagen wir hier verschiedene Sportangebote, sowie Angebote wie Urban Gardening, ein Obsthain und Aufenthaltsflächen vor. Highlight könnte ein Pool sein, der vor allem auch für die Kinder aus der Nachbarschaft ein attraktives Angebot darstellen könnte.

Den Fußabdruck der bestehenden Parkgarage ausnutzend, platzieren wir eine quadratische Punktbebauung. Eine zentrale Idee war es einen öffentlichen Weg durch das Gebäude zu führen, ohne es betreten zu müssen.

Die dominierenden Richtungen der Umgebung aufnehmend führen wir den öffentlichen Raum entlang bewusst gesetzter Volumen im Erdgeschoss durch das Gebäude und schaffen so eine tatsächliche Torsituation zwischen Ben-Gurion-Ring und innerem Landschaftsraum. Flankiert wird dieser Weg durch eine Mobilitäts- und Sport Station im Norden sowie einem Nachbarschaftscafé im Süden.

Im Zentrum des Gebäudes öffnet sich der Raum über einen Hof nach oben zum Himmel. Tageslicht fällt ins Innere der Gebäudestruktur. Um diesen Hof ordnen sich dann im 1. und 2.OG die Wohnungen an. Der Ring um den Hof dient als halböffentlicher nachbarschaftlicher Aussenraum, sowie der horizontalen Erschließung.