Schulanlage Rönnimoos in Luzern
Facts
-
Kategorie
Bildung -
Ort
Luzern -
Land
Schweiz -
Jahr
2019 -
Auftraggeber:in
Stadt Luzern -
Größe
12.900 m² -
Status
Wettbewerb -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Ausgangspunkt war die Aufgabe dem bestehenden Schulhaus, welches auch in Zukunft Teile des Raumprogramms aufnehmen wird, eine sinnvolle Ergänzung bzw. räumliche Erweiterung zu schaffen.
Auf Grund der Maßstäblichkeit des Kontextes, sowie der angestrebten Differenzierung der einzelnen Funktionsbereiche wurde die Erweiterung des Schulhaus Rönnimoos in zwei bzw. drei (2.Bauetappe) selbstähnlichen Baukörpern konzipiert. Die neuen Baukörper werden ausschließlich westlich des bestehenden Schulhauses verortet. Durch die Gliederung der Baukörper entstehen sowohl zum umgebenden Kontext als auch auf dem Schulgelände differenzierte Freiräume mit unterschiedlichen Graden an Intimität und Offenheit.
Dieses Ensemble aus einzelnen, jedoch stark miteinander kommunizierenden Baukörpern ist klar als solches ablesbar und im Stadtraum erlebbar. Gleichzeitig wird auch das Prinzip der „Schule in der Schule“ auf den städtebaulichen Maßstab übertragen und eigene Identitäten und Adressen der Häuser geschaffen.
Facts
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Kategorie
Bildung -
Ort
Luzern -
Land
Schweiz -
Jahr
2019 -
Auftraggeber:in
Stadt Luzern -
Größe
12.900 m² -
Status
Wettbewerb -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Schulanlage Rönnimoos in Luzern
Facts
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Kategorie
Bildung -
Ort
Luzern -
Land
Schweiz -
Jahr
2019 -
Auftraggeber:in
Stadt Luzern -
Größe
12.900 m² -
Status
Wettbewerb -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Ausgangspunkt war die Aufgabe dem bestehenden Schulhaus, welches auch in Zukunft Teile des Raumprogramms aufnehmen wird, eine sinnvolle Ergänzung bzw. räumliche Erweiterung zu schaffen.
Auf Grund der Maßstäblichkeit des Kontextes, sowie der angestrebten Differenzierung der einzelnen Funktionsbereiche wurde die Erweiterung des Schulhaus Rönnimoos in zwei bzw. drei (2.Bauetappe) selbstähnlichen Baukörpern konzipiert. Die neuen Baukörper werden ausschließlich westlich des bestehenden Schulhauses verortet. Durch die Gliederung der Baukörper entstehen sowohl zum umgebenden Kontext als auch auf dem Schulgelände differenzierte Freiräume mit unterschiedlichen Graden an Intimität und Offenheit.
Dieses Ensemble aus einzelnen, jedoch stark miteinander kommunizierenden Baukörpern ist klar als solches ablesbar und im Stadtraum erlebbar. Gleichzeitig wird auch das Prinzip der „Schule in der Schule“ auf den städtebaulichen Maßstab übertragen und eigene Identitäten und Adressen der Häuser geschaffen.