Zentrum für seelische Gesundheit Hamburg
Facts
-
Kategorie
Gesundheit -
Ort
Hamburg -
Land
Deutschland -
Jahr
2019 -
Auftraggeber:in
Bundesrepublik Deutschland -
Größe
4.200 m² -
Status
Wettbewerb (Ankauf) -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Der Neubau des Zentrums für seelische Gesundheit artikuliert sich als eigenständiger Baukörper in einem aus dem Bestand bzw. dem Masterplan erkennbaren, orthogonalem System.
Das Haus umgibt ein parkähnlich gestalteter, auf die umgebenden Flächen des Areals bezugnehmender Freibereich. In diesem liegt der Sockelbau des Gebäudes, gefasst durch eine Wand, welche die inneren Freiräume und Therapiebereiche umhüllt und schützt.
Bei der Übersetzung in ein adäquates Gebäude- und Freiraumkonzept war es uns wichtig, einerseits klare Grenzen zu definieren und gleichzeitig ein „offenes“ Haus zu entwickeln.
Der Sockelbau nimmt den Hauptzugang, die Leitstelle, die Fachärztliche Untersuchungsstelle, sowie den Therapiebereich mit zugeordneten Freibereichen auf.
Im Kopfbau befindet sich die Betten- und Behandlungsstation im ersten Obergeschoss, sowie die Tagesklinik im zweiten Obergeschoss. Die Dachfläche wird als Dachgarten mit differenziertem Freiraumangebot konzipiert und den Patienten als Mehrwert zugänglich gemacht.
Facts
-
Kategorie
Gesundheit -
Ort
Hamburg -
Land
Deutschland -
Jahr
2019 -
Auftraggeber:in
Bundesrepublik Deutschland -
Größe
4.200 m² -
Status
Wettbewerb (Ankauf) -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Zentrum für seelische Gesundheit Hamburg
Facts
-
Kategorie
Gesundheit -
Ort
Hamburg -
Land
Deutschland -
Jahr
2019 -
Auftraggeber:in
Bundesrepublik Deutschland -
Größe
4.200 m² -
Status
Wettbewerb (Ankauf) -
Kooperation
GOA Arch. Gerhard Gölles
Der Neubau des Zentrums für seelische Gesundheit artikuliert sich als eigenständiger Baukörper in einem aus dem Bestand bzw. dem Masterplan erkennbaren, orthogonalem System.
Das Haus umgibt ein parkähnlich gestalteter, auf die umgebenden Flächen des Areals bezugnehmender Freibereich. In diesem liegt der Sockelbau des Gebäudes, gefasst durch eine Wand, welche die inneren Freiräume und Therapiebereiche umhüllt und schützt.
Bei der Übersetzung in ein adäquates Gebäude- und Freiraumkonzept war es uns wichtig, einerseits klare Grenzen zu definieren und gleichzeitig ein „offenes“ Haus zu entwickeln.
Der Sockelbau nimmt den Hauptzugang, die Leitstelle, die Fachärztliche Untersuchungsstelle, sowie den Therapiebereich mit zugeordneten Freibereichen auf.
Im Kopfbau befindet sich die Betten- und Behandlungsstation im ersten Obergeschoss, sowie die Tagesklinik im zweiten Obergeschoss. Die Dachfläche wird als Dachgarten mit differenziertem Freiraumangebot konzipiert und den Patienten als Mehrwert zugänglich gemacht.